• Wer/Titel des Dokuments<o:p></o:p>
    Thema<o:p></o:p>

    Mythen und Helden<o:p></o:p>
    Raum und Austausch<o:p></o:p>
    Orte und Formen der Macht<o:p></o:p>
    Fortschritt<o:p></o:p>
    Buch Perspektiven <o:p></o:p>
    Marlene Dietrich<o:p></o:p>
    Der Wiederstand<o:p></o:p>
    Sie war eine deutsche Schauspielerin. Während des 2. Weltkriegs floh sie nach Amerika (lehnte Filmangebote des Nationalsozialismus ab) und nahm die amerikanische Bürgerschaft.<o:p></o:p>
    XXX<o:p></o:p>
    XXX<o:p></o:p>
    (Auswanderung nach Amerika)<o:p></o:p>
    XXX<o:p></o:p>
    (soll man eine Macht konfrontieren oder fliehen und vom Ausland aus bekämpfen?)<o:p></o:p>

    Video Youtube<o:p></o:p>
    Marlene Dietrich<o:p></o:p>

    Das Leben von Marlene Dietrich, manche Menschen beachten sie als Held, und andere betrachten sie als Verräterin.<o:p></o:p>
    XXX<o:p></o:p>
    XXX<o:p></o:p>
    XXX<o:p></o:p>

    Text aus der Internetseite „Helles Köpfchen“<o:p></o:p>
    Hans und Sophie Scholl<o:p></o:p>
    Wiederstand<o:p></o:p>
    Nationalsozialismus<o:p></o:p>
    Geschwister, 2 Studenten, gehörten der Weissen Rose an : eine studentische Münchener Wiederstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus) Wurden im 18.02.1943 beim Auslegen von Flugblättern gefangen. Wurden am 22.02.1943 zum Tode verurteilt und noch am selben Tag enthauptet (guillotiner)<o:p></o:p>
    XXX<o:p></o:p>

    XXX<o:p></o:p>



    Was<o:p></o:p>
    Dokument<o:p></o:p>
    Thema<o:p></o:p>
    Mythen und Helden<o:p></o:p>
    Pippi Langstrumpf<o:p></o:p>




    Artikel aus der Internetseite Helles Köpfchen, Informationen für junge Leute.<o:p></o:p>


    Freiheit. Machen was man will, ohne von den anderen abhängig zu sein, sei es für die Kleidung, die Haare oder das Benehmen. Nicht machen was die anderen sagen, sondern nur das was man Lust hat.<o:p></o:p>

    XXX<o:p></o:p>






    Wer/Titel des Dokuments<o:p></o:p>
    Thema<o:p></o:p>

    Mythen und Helden
    Raum und Austausch
    Orte und Formen der Macht<o:p></o:p>
    Fortschritt<o:p></o:p>
    Film
    Krabat
    Die schwarze Magie
    Krabat ist ein junger Kerl, der nach dem 100 jährigen Krieg allein bleibt und durch zufall einen Meister kennen lernt, der ihn in seine Mühle aufnimmt und ernährt. Nach einer gewissen Zeit erfährt Krabat, dass es um schwarze Magie geht, und jedes Jahr einer von ihnen sterben muss, um dem Meister seine Jugend zu geben.<o:p></o:p>


    XXX<o:p></o:p>
    Der Meister hat eine grosse Macht über seine Lehrlinge, und nur durch die Hilfe der anderen und durch die Liebe kann Krabat sich befreien.<o:p></o:p>


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  • TOUT SAVOIR SUR ANGELA MERKEL
    WAS WEISST DU ÛBER ANGELA MERKEL?

    http://www.slate.fr/story/<wbr></wbr>72707/angela-merkel-<wbr></wbr>biographies

    Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine deutsche Politikerin. Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 22. November 2005 deutsche Bundeskanzlerin.
    Von 1991 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend (Kabinett Kohl IV) und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Kabinett Kohl V). Von 1998 bis 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU.
    Angela Merkel belegte 2012 den zweiten Rang in der Liste der weltweit mächtigsten Personen des Forbes Magazine. Es ist der höchste Rang, den jemals eine Frau in dieser Liste erreicht hat.


    Dix petites choses que vous ne savez (peut-être) pas sur Angela Merkel


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  • ESPACE ET ECHANGES: ALLEMAGNE TERRE PROMISE ARTICLE FRANÇAIS

    http://www.slate.fr/lien/<wbr></wbr>73003/Allemagne-immigrants-<wbr></wbr>plus-diplomes-que-allemands

    L'Allemagne terre promise des diplômés


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  • FRAUEN AN DIE MACHT: GLEICHBERECHTIGUNG


    Ein interessanter Presseartikel über eine Reform an der Universität, die eine Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer will. Aber ist das dann übertrieben?



    http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gleichberechtigung-uni-leipzig-nutzt-weibliche-bezeichnungen-a-903530.html

    SPIEGEL ONLINE

    04. Juni 2013, 05:36 Uhr

    Sprachreform an der Uni Leipzig

    Guten Tag, Herr Professorin

    Von Benjamin Haerdle

    Das ist ein Novum in Deutschland: Nach 600 Jahren Männerdominanz schwenkt (se renverser) die Uni Leipzig radikal um und setzt nur noch auf weibliche Bezeichnungen: Der Titel "Professorin" gilt künftig (dorénavant) auch für Männer. "Jetzt läuft das mal andersrum (en sens inverse)", freut sich eine Befürworterin (responsable) im Hochschulmagazin "duz".
    Rektorin, Dozentinnen, Wissenschaftlerinnen - da, wo früher in der Grundordnung der Universität Leipzig die sogenannte Schrägstrich-Variante genutzt wurde, also etwa Professor/Professorin, steht künftig ausschließlich die weibliche Personenbezeichnung. Eine Fußnote ergänzt, dass diese feminine Bezeichnung sowohl für Personen männlichen als auch weiblichen Geschlechts gilt. Diese Änderung hat der erweiterte Senat bereits Mitte April beschlossen. Anfang Mai nun stimmte auch das Rektorat um Professorin Dr. Beate Schücking zu. Die Grundordnung tritt in Kraft, wenn das Wissenschaftsministerium nicht innerhalb von vier Monaten eine Änderung fordert. Doch damit rechnet in Leipzig niemand.
    Bundesweit wäre die Universität Leipzig damit offenbar Vorreiterin. Andrea Usadel, Informationsmanagerin am Kompetenzzentrum CEWS (Center of Excellence of Women and Science) ist eine solche Regelung an anderen Hochschulen zumindest nicht bekannt. Dass es in Leipzig überhaupt so weit kam, war aber wohl eher Zufall, weniger Folge eines strategischen Plans der 20 Frauen im erweiterten Senat. Bei der Diskussion um die Novelle der Grundordnung störten sich einige der 77 Senatsmitglieder an der Schrägstrich-Variante. Diese hemme die Lesbarkeit, warfen vor allem die Juristen ein.
    Weil er die zeitraubende Diskussion im Gremium leid war, machte der Physikprofessor Dr. Josef Käs den Vorschlag, ausschließlich die weibliche Form einzusetzen. "Das war eine spontane Entscheidung ohne politische Ziele", sagt er. Zur Überraschung des Gleichstellungsbeauftragten der Uni Leipzig, Georg Teichert, stimmte das Gremium für das sogenannte generische Femininum. "Ich hätte niemals gedacht, dass der erweiterte Senat das beschließt, denn bei anderen Themen zur Familienfreundlichkeit und Frauenförderung ist er sonst eher behäbig", sagt Teichert.
    Das Bewusstsein für die Frauenförderung schärfen
    Nicht jeder ist von der Entscheidung begeistert. "Das ist ein Feminismus, der der Sprache nicht gut tut und inhaltlich nichts bringt", kritisiert der Jurist Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Kern. Für den Rechtshistoriker stellt das generische Femininum die historische Sprachentwicklung auf den Kopf, da heutzutage die männliche die weibliche Form beinhalte. "Das hätte man auch mit einer Fußnote erklären können", sagt er. Rektorin Schücking kommentiert die Entscheidung nüchtern: "Der erweiterte Senat hat den Beschluss gefasst, um die zahlreichen Frauen an der Universität Leipzig in der Grundordnung sichtbarer werden zu lassen." An der Uni seien 60 Prozent der Studierenden Frauen, bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern betrage der Anteil 40 Prozent.
    Von großer Freude ist auch beim Gleichstellungsbeauftragten wenig zu spüren. "Nur weil die Grundordnung geändert wird, ändert sich noch nichts an den tatsächlichen Verhältnissen", erklärt Teichert. Er glaube nicht, dass sich damit die Einstellung vieler Professoren verändere. Vielleicht schärfe das aber das Bewusstsein für die Frauenförderung. Denn das Thema habe die Hochschule lange Zeit verschlafen.
    Das bestätigt das im April veröffentlichte CEWS-Hochschulranking, in dem die Uni Leipzig in Sachen Gleichberechtigung bundesweit nur einen Platz im Mittelfeld belegt. "Bei den an anderen Hochschulen üblichen Standards, wie etwa die Anzahl der Frauen in den Berufungsverfahren oder die Besetzung der Berufungslisten mit Frauen, haben wir erst in jüngster Zeit aufgeholt", sagt Teichert. Auf solche Maßnahmen müsse die Uni künftig stärker den Fokus legen, wenn sie Wissenschaftlerinnen fördern wolle. An der Leizpiger Universitätsmedizin haben sie das offenbar erhört. Für die Medizinerinnen gibt es seit diesem Monat das Mentoring-Programm MentHaProf. Das eigenen Angaben zufolge in Ostdeutschland einzigartige Instrument soll sechs Habilitandinnen zur Professur helfen.
    Lesen Sie im zweiten Teil ein Interview mit der Ökonomin Friederike Maier, die erklärt, warum der Leipziger Ansatz richtig ist. mehr...

    Gender-Expertin Friederike Maier: "Ich sehe das als Notwehr"
    Die Ökonomin Prof. Dr. Friederike Maier von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin erklärt, warum sie den Leipziger Ansatz richtig findet.
    Frage: Sie sind Gutachterin des Netzwerks Gender Equality and Employment der EU-Kommission. Ist der Weg Leipzigs ein Fortschritt für die Frauen?
    Maier: Ich sehe das eher als Notwehr. Wir haben an unserer Hochschule die Vorschrift, geschlechtergerecht zu formulieren. Also nutzen viele die männliche Formulierung und machen eine Fußnote, dass auch Frauen gemeint sind. Ich fühle mich damit nicht mitgemeint. Deshalb finde ich es gut, zu sagen, wir drehen das mal um.
    Frage: Ist das ein Signal für das Binnenklima an den Hochschulen?
    Maier: Natürlich, denn wenn wir Frauen klagen, dass wir uns ausgegrenzt fühlen, dann ruft das in der Regel ein mildes Lächeln der Kollegen hervor. Jetzt läuft das mal andersrum und die Männer regen sich auf. Vielleicht landen wir am Ende doch bei einem geschlechtergerechteren Umgang miteinander.
    Frage: Werden Sie nun als Vize-Präsidentin an der HWR die weiblichen Personenbezeichnungen anregen?
    Maier: Ich hatte das schon einmal eher im Scherz vorgeschlagen. Es wäre jedoch schön, wenn das eine Diskussion auslöst, wie wir auch sprachlich wertschätzend miteinander umgehen sollten.
    Erschienen in: duz Magazin 06/13 vom 31. Mai 2013

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  • 1) HELDEN DES WIEDERSTANDS:

    Sophie und Hans Scholl sind Helden des Widerstandes. Dieses Dokument kann auch unter "Orte und Formen der Macht" eingeordnet (etre mis) werden, da die Geschwister Scholl sich gegen die Ideologie des Nationalsozialismus rebellieren.

    http://www.helles-koepfchen.de/artikel/3477.html

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